Trauern ist eine zutiefst menschliche Reaktion auf den Verlust eines Menschen.
Doch was tut gut in Zeiten der Trauer?
Gerade, wenn ein Mensch durch Suizid verstorben ist?
Wie gehe ich z.B. mit meinen Schuldgefühlen um?
Wie kann man seine Trauer äußern?
Und was hilft dabei, die eigenen Erinnerungen an den Verstorbenen in das eigene Leben zu integrieren?
Auf viele der Fragen rund um den Trauerprozess gibt es keine universellen Antworten.
Trauer kann sich auf verschiedenste Weisen ausdrücken. Dabei gibt es bei den Trauerfacetten, die durchlebt werden, kein Richtig oder Falsch.
Was dem Einen gut tut, kann für den anderen undenkbar sein.
Ich kann Sie jedoch auf ihrem Weg der Trauer begleiten und Ihnen ein Verstehen und Verständnis, aus meiner eigenen Betroffenheit nach Suizid, entgegenbringen, „Strategien“ und „Konzepte“ an die Hand geben, damit Sie den ganz eigenen Weg ihrer Trauer finden, um mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen zu können.
Sie bekommen bei mir den geschützten Raum für Tränen, Gefühle, Stille und Erinnerungen.
Damit Sie mit ihrer Trauer nicht alleine sein müssen.
Die Gespräche sind bei Ihnen Zuhause, in meinem Praxisraum oder in der Natur mit Bewegung oder in Ruhe möglich.
Auf Wunsch auch mit kleinen Entspannungsübungen, um sich selbst wieder wahrnehmen zu lernen und in Bewegung zu kommen.