Trauern ist eine zutiefst menschliche und normale Reaktion auf den Verlust eines Menschen.
Während meiner Begleitung vieler Betroffener nach dem Suizid eines Angehörigen, im Freundeskreis oder Arbeitskollegen, werden viele Fragen gestellt.
Warum ist das passiert?
Ich hätte es doch merken müssen?
Habe ich alles getan, um zu helfen?
Wie gehe ich mit meinen Schuldgefühlen um?
Wie lange dauert die Trauer?
Darf ich wütend sein?
Und warum verstehen manche Menschen meinen Schmerz nicht?
Warum will keiner mehr mit mir über meine Trauer sprechen?
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es auf viele der Fragen rund um die Trauer keine universellen Antworten gibt.
Trauer ist keine Erkrankung, die therapiert werden muss.
Sie kann auf verschiedenste Weisen ausgedrückt und durchlebt werden.
Halten wir unsere Trauer jedoch zurück, kann sie krank machen.
Bevor es soweit kommt begleite und unterstütze ich Sie auf ihrem ganz eigenen Weg der Trauer und biete ein Verstehen und Verständnis aus meiner eigenen Betroffenheit der Trauer nach Suizid.
Sie lernen den Zugang zu ihren Gefühlen und auch, wie Sie diesen Ausdruck verleihen können.
Bei mir bekommen Sie den geschützten Raum für Tränen, Gefühle, Stille und Erinnerungen,
damit Sie mit ihrer Trauer nicht alleine sein müssen.
Die Gespräche sind bei Ihnen Zuhause, in meinem Praxisraum oder Online über Zoom möglich.
Auf Wunsch auch mit Übungen aus der bewegten und ruhigen Entspannung.
Sie helfen uns, die emotionalen und körperlichen Belastungen zu lindern und wieder zur inneren Balance zu finden.